Sonntag, 10. Mai 2020

Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan...

Interessanter Artikel in der Neuen Zürcher Zeitung über die Behandlung afrikanischer Kolonialtruppen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
Die «Senegalschützen» kämpften im Zweiten Weltkrieg für Frankreich. Als die Waffen schwiegen, wurden sie verraten, gedemütigt und manche auch getötet.
1944 erschossen französische Soldaten Dutzende von Senegalesen, die im Weltkrieg für Frankreich gekämpft hatten. Sie hatten sich dagegen gewehrt, um ihren Sold betrogen zu werden. Das «Massaker von Thiaroye» hat sich in die kollektive Psyche der Senegalesen eingebrannt.“

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