Samstag, 26. September 2015

Die große Pleite

Es ist sicher bekannt, dass private Sicherheits- und Militärunternehmen – so genannte PMCs – gerne überzogene Rechnungen stellen und manchmal für sehr viel Geld relativ wenig leisten. Wenn sich so ein Ereignis zu einem Skandal ausweitet, hat gleich jeder gewusst, dass von „Söldnerfirmen“ ja nichts anderes zu erwarten war.

Gen. Lloyd J. Austin III, United States Central Command
 Als Alternative zu solch dubiosen Anbietern, hat das Pentagon nun 500 (!) Millionen Dollar ausgegeben, um in Syrien eine Armee gemäßigter Kämpfer aufzustellen. Vor kurzem musste jedoch der zuständige General einräumen, dass nur noch ca 5 (!!) Kämpfer zur Verfügung stünden. Welcher private Anbieter könnte sich wohl so etwas erlauben?