Ein paar nette Videos von US-Freiwilligen in der Ukraine auf Twitter
„we got mortars, we got rockets, we got all the fun stuff to make it a beautiful day“
Sie scheinen sich wirklich gut zu amüsieren
Das Blog zur Geschichte der Söldner
Ein paar nette Videos von US-Freiwilligen in der Ukraine auf Twitter
„we got mortars, we got rockets, we got all the fun stuff to make it a beautiful day“
Sie scheinen sich wirklich gut zu amüsieren
Der Krieg in der Ukraine war gerade ein paar Tage alt, als Präsident Selenskyj Ausländer dazu aufforderte sich dem
Kampf als Freiwillige anzuschließen. Kurz darauf wurde sein Außenminister konkreter und kündigte die Aufstellung
einer "Internationalen Legion" an. Das Echo war enorm. Tausende meldeten sich weltweit , bald trafen die ersten
Freiwilligen ein. Das Internet wurde förmlich überschwemmt mit Videoclips, Fotos und anderen Posts zum Thema.
Webseiten forderten mit theatralisch-heroischen Texten dazu auf, sich der Legion anzuschließen und gemeinsam die
Welt zu retten. Bald verkündeten ukrainische Stellen, dass sich bereits 16.000 Freiwillige gemeldet hätten; inzwischen
spricht man von 20.000.
Das russische Außenministerium konterte kurz darauf und verkündete, dass keiner der "Söldner“, die der Westen in die
Ukraine schicke, unter dem Schutz des internationalen Kriegsrechts stünde und deshalb nicht als Kriegsgefangene sondern
als Kriminelle behandelt werden würden. Nach dem Raketenangriff auf Lliv am 13.3. berichteten russische Medien dann
triumphierend von bis zu 180 getöteten "ausländischen Söldnern"... weiter