Es ist sicher bekannt, dass private Sicherheits-
und Militärunternehmen – so genannte PMCs – gerne überzogene
Rechnungen stellen und manchmal für sehr viel Geld relativ wenig
leisten. Wenn sich so ein Ereignis zu einem Skandal ausweitet, hat
gleich jeder gewusst, dass von „Söldnerfirmen“ ja nichts anderes
zu erwarten war.
Gen. Lloyd J. Austin III, United
States Central Command
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Als
Alternative zu solch dubiosen Anbietern, hat das Pentagon nun 500 (!)
Millionen Dollar ausgegeben, um in Syrien eine Armee gemäßigter
Kämpfer aufzustellen. Vor kurzem musste jedoch der zuständige
General einräumen, dass nur noch ca 5 (!!) Kämpfer zur Verfügung
stünden. Welcher private Anbieter könnte sich wohl so etwas
erlauben?
Servus, vllt. hast du es eh schon gelesen, aber im Nahen Osten sind mal wieder Söldner zum Thema geworden:
AntwortenLöschenhttp://www.nytimes.com/2015/11/26/world/middleeast/emirates-secretly-sends-colombian-mercenaries-to-fight-in-yemen.html?_r=0
Diesmal Südamerikaner die für die Emirate die Drecksarbeit im Kampf gegen die Huthi erledigen