Interessanter Bericht
eines deutschen Freiwilligen, der in Nordsyrien auf Seiten den
kurdischen YPG gegen den Islamischen Staat kämpfte.
Laut diesem (und
anderen) Berichten scheinen die kurdischen Milizen eine ganze Reihe
internationaler Abenteurer anzuziehen, von denen nur einige aus einem
eher "linken" Umfeld kommen. Die anderen suchen vor allem das
Abenteuer, den Kick, wobei sie dennoch wie viele Kriegsreisende in
der Geschichte irgendwie für die "richtige" Sache kämpfen
möchten.
Die YPG sollen Kriegsverbrechen an der arabischen Bevölkerung begehen, die vertrieben werden und ihre Häuser zerstört.
AntwortenLöschenhttps://www.tagesschau.de/ausland/kurden-syrien-105.html
Es ist fraglich, ob diese Leute wirklich besser als der IS sind, bislang gibt noch keine Bericht über Massaker, aber sie halten sich wahrscheinlich zurück, sonst verlieren sie internationale Hilfe.
"Besser" als der IS ist sicher nicht schwierig.
AntwortenLöschenAber darum gehts mir ja nicht. Abenteurer aus dem Westen suchen fast immer die ihnen genehme Seite. In der Ukraine sind alte Linke gerne bei den Putin-Russen, Rechte bei den Ukrainern. Es geht also nicht immer nur ums Geld.