Interessanter Artikel in
der Neuen Zürcher Zeitung über die Behandlung afrikanischer
Kolonialtruppen nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs.
„Die «Senegalschützen»
kämpften im Zweiten Weltkrieg für Frankreich. Als die Waffen
schwiegen, wurden sie verraten, gedemütigt und manche auch getötet.
1944 erschossen
französische Soldaten Dutzende von Senegalesen, die im Weltkrieg für
Frankreich gekämpft hatten. Sie hatten sich dagegen gewehrt, um
ihren Sold betrogen zu werden. Das «Massaker von Thiaroye» hat sich
in die kollektive Psyche der Senegalesen eingebrannt.“
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