Ein paar nette Videos von US-Freiwilligen in der Ukraine auf Twitter
„we got mortars, we got rockets, we got all the fun stuff to make it a beautiful day“
Sie scheinen sich wirklich gut zu amüsieren
Das Blog zur Geschichte der Söldner
Ein paar nette Videos von US-Freiwilligen in der Ukraine auf Twitter
„we got mortars, we got rockets, we got all the fun stuff to make it a beautiful day“
Sie scheinen sich wirklich gut zu amüsieren
Der Krieg in der Ukraine war gerade ein paar Tage alt, als Präsident Selenskyj Ausländer dazu aufforderte sich dem
Kampf als Freiwillige anzuschließen. Kurz darauf wurde sein Außenminister konkreter und kündigte die Aufstellung
einer "Internationalen Legion" an. Das Echo war enorm. Tausende meldeten sich weltweit , bald trafen die ersten
Freiwilligen ein. Das Internet wurde förmlich überschwemmt mit Videoclips, Fotos und anderen Posts zum Thema.
Webseiten forderten mit theatralisch-heroischen Texten dazu auf, sich der Legion anzuschließen und gemeinsam die
Welt zu retten. Bald verkündeten ukrainische Stellen, dass sich bereits 16.000 Freiwillige gemeldet hätten; inzwischen
spricht man von 20.000.
Das russische Außenministerium konterte kurz darauf und verkündete, dass keiner der "Söldner“, die der Westen in die
Ukraine schicke, unter dem Schutz des internationalen Kriegsrechts stünde und deshalb nicht als Kriegsgefangene sondern
als Kriminelle behandelt werden würden. Nach dem Raketenangriff auf Lliv am 13.3. berichteten russische Medien dann
triumphierend von bis zu 180 getöteten "ausländischen Söldnern"... weiter
Eine interessantes Dokudrama bei TerraX über den Österreicher Rudolf Slatin, der zuerst als Söldner im Sudan diente und dann jahrelang Gefangener der Mahdisten war.
Mann kann den Film hier herunterladen
mehr zu Slatin auch in unserem Artikel "Im Reich des Mahdi"
Iran hat unter den afghanischen Flüchtlingen Tausende von schiitischen Hazara für den Kampf in Syrien rekrutiert. Die meisten lassen sich anwerben, weil sie arm sind, nicht aus Begeisterung für die iranische islamische Revolution.
Ein sehr interessanter Artikel in der SZZ
Der Iran rekrutiert bereits seit längerem afghanische Flüchtlinge und schickt sie als Freiwillige (Söldner) nach Syrien. Auch wenn diese Geschichte nicht so spektakulär erscheint wie der ganze Wind, der um Asgaard entfacht wird, ist sie doch für den momentanen Zustand viel, viel charakteristischer.
Eine recht interessante Kritik zu dem Film "The Siege of Jadotville" findet man hier